Geschichte und Geschichten zum „Musterländle“

Albvereinspräsident Dr. Rauchfuß und Prof. Mezger

Zum Auftakt des neuen Jahres am 12. Januar 2018 hatte die Heimat- und Wanderakademie einen besonderen Gast in die Plochinger Stadthalle eingeladen: Den renommierten Professor Dr. Werner Mezger vom Institut für Kulturanthropologie und europäische Ethnologie der Universität Freiburg. Der begnadete Redner vollführte vor rund 150 Zuhörern einen spannenden Schnelldurchlauf durch die Geschichte und zeigte dabei wort- und bildgewaltig die fürs Musterländle Baden-Württemberg relevantesten historischen Ereignisse auf.

Mit unterhaltsamen Geschichten und einer Vielzahl beeindruckender Fotos, wie historischen Landkarten, Wappen und besonderen Dokumenten, nahm er das Publikum mit auf seine mehr als zweistündige Zeitreise. Anhand von Streiflichtern aus der wechselvollen Geschichte erfuhr das Auditorium, auf welchen kulturhistorischen Fundamenten das heutige Baden-Württemberg ruht.

Gleich zu Beginn machte Mezger, der bereits zum fünften Mal im Rahmen einer Veranstaltung des Schwäbischen Albvereins auftrat, darauf aufmerksam, dass es sich bei seinem Vortrag nicht um eine Geschichtsstunde handle. Er wolle einfach verdeutlichen, was das „Ländle in seinem Innersten zusammenhält“.

Zuerst stellte Mezger fest, dass Baden-Württemberg historisch und ethnologisch betrachtet ein sehr diverses Land ist. Geprägt von unterschiedlichsten Dynastien, Dialekten und Konfessionen. Doch schon in prähistorischer Zeit zeigte sich die Bedeutung des Südwestens für siedelnde Menschen. Bereits vor 500.000 Jahren hatte der Homo Heidelbergensis hier gelebt und vor rund 40.000 Jahren gab es Menschen, die in den Höhlen der Schwäbischen Alb wohnten und dort sogar künstlerisch wirkten. Besonders bedeutsame Spuren haben später die Kelten (keltischer Fürstensitz Heuneburg) und auch die Römer (der Limes war der Grenzwall Richtung Norden und ist als Welterbe deklariert) hinterlassen. Dann kamen die Alemannen und die Zeit der Frankenkönige begann. Ein bekannter Name ist Karl der Große. Nach der Reichsteilung 843 n. Chr. wurden die alemannischen Staufer sehr mächtig und sind bis heute allgegenwärtig, und das nicht nur im Schwabenland. Friedrich II. ist der bekannteste Vertreter des Staufergeschlechts. Sein Sarkophag steht im Dom von Palermo!

Weitere Geschlechter, die den Südwesten prägten, sind die Welfen und später auch die Habsburger. Ein kleineres Haus war das der Zähringer, die vor allem im badischen Raum ansässig waren.

Eine wichtige Bedeutung im Südwesten spielten auch die Reichsstädte. Beispielsweise Konstanz, wo sogar eine Papstwahl stattfand und Jan Hus gefangen gehalten wurde; Rottweil, die älteste Stadt des Landes; Ulm mit dem höchsten Kirchturm oder auch Esslingen.

Das heutige Baden-Württemberg konfiguriert sich aus verschiedenen Herrscherhäusern: Baden-Baden, oder Baden-Durlach, Hohenzollern und Württemberg. Nach der Aufklärung im 19. Jahrhundert änderte sich alles. Letzter württembergischer König war Wilhelm II. mit seiner Frau Charlotte. Friedrich II. (Herzog von Zähringen) war der letzte der badischen Dynastie.

Seither prägen Mobilität und Industrialisierung das Land. Die Weichen wurden bereits 1840 mit der badischen Eisenbahn gestellt. Ende des Jahrhunderts setzten Gottfried Daimler und Carl Friedrich Benz mit ihren ersten motorisierten Fahrzeugen gewaltige technische Entwicklungen in Gang, auch Wilhelm Maybach, Robert Bosch und  Ferdinand Porsche waren wichtige Pioniere. Als weitere Industriezweige im Land entwickelte sich beispielsweise die Uhrenindustrie oder auch die Textilindustrie. 1952 wurden die Länder Baden und Württemberg vereinigt und sind vielfältig wie eh und je.

Am Ende seines Vortrags bedankte sich Prof. Mezger und hoffte, mit seinem von ihm bezeichneten „Schweinsgalopp“ durch die Geschichte die Zuhörer in seinen Bann gezogen zu haben.

Das ist ihm gelungen.

Berlinbesuch zum Tag des Ehrenamts

Auf Einladung des Bevollmächtigten des Landes Baden-Württemberg beim Bund, Staatssekretär Volker Ratzmann, besuchten über den Bundesrat 50 Ehrenamtliche aus Kultur- und Heimatpflege sowie dem Umwelt- und Naturschutz die Bundeshauptstadt. 25 aktive Mitglieder des Schwäbischen Albvereins waren mit dabei: https://stm.baden-wuerttemberg.de/de/service/media/mediathektopic/vertretung-des-landes-baden-wuerttemberg-beim-bund/mid/-6bf2ba5d77/

Besuchergruppe in Berlin; Quelle: Landesvertretung Baden-Württemberg Berlin

Arbeitskreis Zukunft hat erstmals getagt

Arbeitskreis Zukunft, Foto: R. Luther

Bereits in den letzten Blättern des Schwäbischen Albvereins wurde  für eine Teilnahme an einem Arbeitskreis Zukunft 2030 geworben. Es geht darum, mit neuen Ideen und neuen Strukturen künftigen Anforderungen gerecht zu werden und neue Mitglieder zu gewinnen. Das erste Treffen fand Ende Oktober in der Hauptgeschäftsstelle statt und 25 Teilnehmer nahmen daran teil, u.a. Vertreter aus Jugendgruppen, Familien, Ortsgruppen und verschiedenen Gauen.

Nach der Begrüßung sprach sich Präsident Dr. Hans-Ulrich Rauchfuß offen für einen Wandel aus. Keiner solle sich zurückhalten, selbst wenn die Ideen nicht konform mit der heutigen Struktur übereinstimmen sollten. In der anschließenden Diskussion waren sich bald alle Anwesenden einig, dass ein Moderator, evtl. auch eine Person für strukturiertes Vorgehen, erforderlich sei. „Sind in Zukunft noch Mitglieder notwendig?“, war die ironische Frage seitens einer jungen Wanderfreundin. Weitere Fragen waren: „Welches Image hat der Albverein heute in der Öffentlichkeit?“ und „Wie lässt sich dies verbessern?“ oder „Ist eine mittlere Ebene weiterhin unabdingbar oder überflüssig?“

Lösungsansätze könnten sein: Die Vernetzung der Ortsgruppen weiterzuentwickeln, um Synergien und den Austausch von Angeboten und Ideen zu nutzen. Konsens bestand darin, dass sich der Verein zeitgemäßer präsentieren müsse.

Das nächste Treffen ist im größeren Rahmen geplant, voraussichtlich in der Bauernschule in Wernau. Wer Interesse hat, daran teilzunehmen, ist herzlich eingeladen.

Anmeldungen sind zu richten an die Hauptgeschäftsstelle in Stuttgart, E-Mail:

Kulturlandschaftspreis geht nach Sontheim/Brenz

Gratulation zum Kulturlandschaftspreis, Foto: A. Schramm Kulturlandschaftspreis für Sontheim/Brenz, Foto: A. Schramm

Die Naturschutzgruppe des Schwäbischen Albvereins der Ortsgruppe Sontheim/Brenz (Kreis Heidenheim) hat am 9. Oktober 2017 eine besonders ehrenvolle Auszeichnung erhalten: den Kulturlandschaftspreis, welchen der Schwäbische Heimatbund, die baden-württtembergische Sparkassen-Finanzgruppe und die Sparkassenstiftung Umweltschutz ausgeschrieben hatte. 

Damit wurden die zahlreichen und jahrelangen Pflegeaktionen der Ortsgruppe honoriert. Seit rund 25 Jahren ist die Naturschutzgruppe in der Pflege der Kulturlandschaft aktiv. 1993 startete die Neuanlage einer Streuobstwiese mit 42 Hochstämmen alter und resistenter Sorten. Ergänzt durch eine Wind‐ und Vogelschutzhecke ist die Wiese heute ein Paradebeispiel für die Kombination aus Landnutzung und Naturschutz. Auch ein Wildbienenhaus und Informationstafeln zum Streuobstanbau wurden aufgestellt. Im Laufe der Jahre kamen so 7.500 ehrenamtliche Arbeitsstunden zusammen.

Die ersten offiziellen Gratulanten waren: Erster Landesbeamter Peter Polta, Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch, Bürgermeister Sontheim/Brenz Matthias Kraut und Präsident des Sparkassenverbandes BW Peter Schneider.

Der gesamte Schwäbische Albverein beglückwünscht die Preisträger!

Insgesamt hatten sechs Ortsgruppen des Schwäbischen Albvereins ihre Bewerbungen eingereicht.

4. Albvereinstag auf dem Volksfest: Schön war’s!

Ansprache Volksfesttag, v.l.n.r. Stefan Seipel Stefan Seipel - Leiter Marketing, Albvereinsvize Thomas Keck, Dinkelacker Geschäftsführer Bernhard Schwarz, Festwirt Werner Klauss; Foto: Esther Kölmel

Zum vierten Mal trafen sich am 24. September 2017 ab 11 Uhr Ortsgruppen, Albvereinsmitglieder und Freunde des Schwäbischen Albvereins auf dem Volksfest im Dinkelacker Festzelt Klauss & Klauss, um gemeinsam zu feiern.

Rund 1500 Albvereinsmitglieder kamen ins Zelt geströmt und viele hatten Freunde oder Verwandte dabei. Die Stimmung war von Anfang an grandios.

Zuerst spielte eine Blaskapelle („die böhmischen 7“) traditionelle Musik, ab 14 Uhr kam dann mit den „Lederrebellen“ eine Partyband auf die Bühne. Das brachte das Publikum „auf die Bänke“!

Begrüßungsansprachen

Albvereins-Vizepräsident Thomas Keck lobte die gute Zusammenarbeit mit der Familienbrauerei Dinkelacker, die seit vielen Jahren Wegeinfrastrukturprojekte finanziell unterstützt. Er stellte beispielhaft einige Projekte vor, welche in diesem Infoflyer aufgeführt sind:

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Eine pdf-Version des Flyers finden Sie hier.

Dinkelacker Marketingchef Stefan Seipel verwies auf die mittlerweile siebenjährige Partnerschaft mit dem Albverein.

Vertriebsdirekter Gastronomie, Til Odenwald, schilderte die positiven Reaktionen aus der Kundschaft und dem Vertrieb und betonte den engen Bezug der Familienbrauerei Dinkelacker zur Heimat (100 Prozent Rohstoffe aus der Region) und die stimmige Partnerschaft mit dem Albverein.

Festwirt Werner Klauss freute sich über den tollen Besuch und kündigte schon den 5. Albvereinstag am ersten Volksfestsonntag 2018 (30. September 2018) an, der dann parallel auch mit dem Landwirtschaftlichen Hauptfest (http://www.lwh-stuttgart.de) stattfindet.

Im Zelt, Foto: Karolin Koelmel

Bebildert und exakt beschrieben: Unsere Hauptwanderwege

Gelber Felsen, Foto: Thomas Pfündel/Eva Walter

Der Schwäbische Albverein betreut zehn Hauptwanderwege, die das Vereinsgebiet durchziehen und  bis zu 545 km (Main-Rhein-Neckar-Weg) lang sind. Auf unserer Homepage finden Sie diese Haupt- und Weitwanderwege mit detaillierter Beschreibung, Fotos und Hinweisen zu Wanderkarten sowie wichtige Zusatzinformationen wie Startpunkte, Attraktionen oder Overlays gpx-Tracks für digitale Karten.

Viel Spaß bei der Planung Ihrer nächsten Wanderung!

Trauer um Dr. Wolfgang Herter

Der Schwäbische Albverein trauert um seinen früheren langjährigen

„Naturbeauftragten Süd“ (Hauptnaturschutzwart)

Dr. Wolfgang Herter

Er ist am 17. Mai 2017 seiner schweren Krankheit erlegen.

Sein jahrelanger Einsatz für den Schwäbischen Albverein im Bereich Naturschutz bleibt unvergessen. Er hat sich damit bleibende Verdienste erworben.

Wir haben einen guten Freund verloren und werden ihn in dankbarer Erinnerung behalten. Sein Fleiß, seine Einsatzbereitschaft, seine Zuverlässigkeit und Fachkompetenz wurden sehr geschätzt. Wir werden ihn sehr vermissen.

Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Ehefrau, der Familie und den Angehörigen. Wir werden dem Verstorbenen stets ein ehrendes Andenken bewahren.

Schwäbischer Albverein e .V.
Präsident Dr. Hans-Ulrich Rauchfuß

Präsident Dr. Rauchfuß im Amt bestätigt, ein neuer Vizepräsident gewählt

Während der Hauptausschusssitzung in Stuttgart-Untertürkheim am 6. Mai 2017 wurde der Präsident des Schwäbischen Albvereins, Dr. Hans-Ulrich Rauchfuß, für weitere vier Jahre in seinem Amt bestätigt. Er war erstmals vor 16 Jahren angetreten und freut sich auf eine weitere Amtsperiode. Er wurde mit großer Mehrheit wiedergewählt, was eine Würdigung seiner großartigen Leistungen für den Schwäbischen Albverein bedeutet.

Wahlen 2017

Foto: v.l.n.r. Präsident Dr. Hans-Ulrich Rauchfuß, ehemaliger Vizepräsident Reinhard Wolf, neu gewählter Vizepräsident Thomas Keck, Beisitzer Rolf Walther Schmid, Manfred Stingel, Rolf Kesenheimer.

Bei den Vizepräsidenten wurde erneut Hansjörg Schönherr, der selbst aus gesundheitlichen Gründen nicht anwesend war, gewählt.

Neuer zweiter Vizepräsiden ist seit Samstag der Vorsitzende des Lichtenstein-Gaus, Thomas Keck. Der bisherige Vize, Reinhard Wolf, wollte nach zwölfjähriger Amtszeit nicht mehr antreten. Als Anerkennung für sein unglaubliches Engagement und seine Leistungen wird er während der Hauptversammlung am 25. Juni 2017 in Plochingen zum Ehrenmitglied ernannt.

Der neue Vizepräsident Thomas Keck ist seit vielen Jahren aktiver und wichtiger Mitstreiter im Schwäbischen Albverein. Als Vorstand der Ortsgruppe Betzingen und Vorsitzender des Lichtenstein-Gaus, der über 10000 Mitglieder in 35 Ortsgruppen zählt, kennt er die Belange des Vereins. Im Jahr 2015 hatte auch schon das Landesfest in Reutlingen stattgefunden. Thomas Keck freut sich darauf, seinen Teil zur Zukunftsfähigkeit des Albvereins beitragen zu können.

Neben dem Präsidium fand auch die Wahl der Beisitzer im Vorstand statt:

Für weitere vier Jahre im Amt bestätigt wurden: Rolf Kesenheimer, Rolf Walther Schmid, Manfred Stingel und Tanja Waidmann (sie war während der Wahl wegen eines Auslandsaufenthalts entschuldigt).

Albverein trauert um Mitarbeiterin

Mit tiefer Bestürzung hat die Hauptgeschäftsstelle des Schwäbischen Albvereins in Stuttgart die Todesnachricht der pädagogischen Mitarbeiterin und lieben Kollegin

Melinda Eberle-Schwarzer

entgegen genommen.

Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen, allen voran dem Ehemann und den drei kleinen Söhnen. Sie haben durch die schwere Krankheit von Frau Eberle-Schwarzer bereits eine harte Zeit durchlebt. Wir wünschen ihnen viel Kraft, Stärke, aber auch die Fähigkeit zur Zuversicht.

Präsident Dr. Hans-Ulrich Rauchfuß spricht im Namen des gesamten Schwäbischen Albvereins seine aufrichtige Anteilnahme aus.

Wir werden Frau Melinda Eberle-Schwarzer als liebevollen und besonderen Menschen in Erinnerung behalten und ihr ein ehrendes Andenken bewahren. Ihre Verbundenheit mit dem Schwäbischen Albverein wird in Erinnerung bleiben. In den letzten Monaten haben wir Sie gedanklich stets begleitet.

 

 

Greiling-Stiftung spendet Baum und Sitzbank

Dank einer großzügigen Spende von Franz und Rosina Greiling (Greiling-Stiftung Stuttgart) konnten am 18. November 2016 vor der Alten Scheuer in Stuttgart-Degerloch eine Sitzbank und eine Blutpflaume an die Öffentlichkeit übergeben werden. Die Degerlocher Scheuer ist ein geschichtsträchtiges Gebäude, das für private und kulturelle Veranstaltungen genutzt wird und über einen Förderverein verwaltet wird.

Teilnehmer bei der Einweihung von Baum und Sitzbank waren neben den Sponsoren  der Präsident des Schwäbischen Albvereins, Dr. Hans-Ulrich Rauchfuß, der Vizepräsident Reinhard Wolf und die Geschäftsführerin des Albvereins, Annette Schramm. Außerdem anwesend waren Rolf-Walther Schmid, Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung Franz und Rosina Greiling, Werner Breuninger und Kurt-Heinz Lessig, beides Kuratoriumsmitglieder.

Die Greiling-Stiftung will den Schwäbischen Albverein auch in Zukunft bei besonderen Natur- und Landschaftsschutzvorhaben finanziell unterstützen.

Die Greiling-Stiftung wurde 2013 gegründet. Zweck der Stiftung ist die Förderung des Naturschutzes und der Landschaftspflege, die Sicherung von für den Naturschutz bedeutsamen Flächen durch Erwerb oder Pacht sowie die Pflege, Verbesserung, Kennzeichnung und Beschilderung von Wanderwegen durch ehrenamtliche Kräfte des Schwäbischen Albvereins. Franz und Rosina Greiling, die Stiftungsgründer, sind seit jeher dem Naturschutz sehr verbunden und freuen sich, mit Hilfe des Schwäbischen Albvereins dem Naturschutz und der Kulturlandschaftspflege einen Dienst erweisen zu können. Der Architekt Franz Greiling hatte einst sogar sein Architekturbüro in Möhringen, wo jetzt das erste große Naturschutzprojekt der Stiftung umgesetzt wurde.

16.11.18_008 Stgt.-Degerloch, Greiling-Stiftung klein 16.11.18_005 Stgt.-Degerloch, Greiling-Stiftung klein